Modellflieger sind sonderbare Wesen. Immerhin handelt es sich um Menschen,
die in fortgeschrittenem Alter noch mit Flugmodellen spielen! Denn mal ehrlich: Seht Ihr
einen Sinn darin, den ganzen Winter im Bastelkeller zuzubringen und dann im Frühjahr
wieder alles zu zerstören? Eher nicht.
Aus Erfahrung können wir Euch sagen: Einmal mit dem Hobby angefangen, ist man wie
gefesselt davon. Das hat nicht zuletzt mit der immer innovativeren Technik auf diesem
Sektor zu tun. Eines jedoch vorneweg: Ganz so einfach wie es aussieht ist es nicht.
Was macht also einen Modellflieger aus?
Technisches Verständnis und Geduld sind eine der Grundvoraussetzungen. Auch wenn die
meisten Bausätze inzwischen gut vorgefertigt sind, braucht man eine ruhige Hand und
muss sauber arbeiten. Denn ein "krummes Modell" fliegt eben nicht besonders gut.
Geduld ist in der Pilotenschule gefragt: Die Steuerung eines Modells ist doch sehr filigran
und von einigen Parametern beeinflusst. Langsamer Einstieg lautet hier der Schlüssel
zum Erfolg!
Ein gutes Modell für den Anfang?
Es sollte ein Modell sein, das durchaus auch kleine Steuerfehler toleriert. Denn dies
ist ein Garant dafür, dass die Freude an dem Hobby nicht gleich in Frust endet.
Im Gegensatz zu vielen anderen Bereichen gilt nicht: Je teurer, desto besser!
Von Selbstversuchen ohne jegliche Erfahrung raten wir Euch in jedem Falle ab, denn
das geht leider doch oft schief.
Interesse geweckt?
Kontaktiert am Besten einen unserer Ansprechpartner, diese sind Euch gerne beim Einstieg
in unser wunderschönes Hobby behilflich!